Welche Dämmplatten für Kellerdecke?
Als Dämmstoff für die Kellerdeckendämmung eignen sich Hartschaumplatten, aber auch Mineralstoffplatten oder Dämmplatten aus Steinwolle. Die Dämmung der Kellerdecke ist eine Maßnahme mit großer Wirkung und vergleichsweise geringem Aufwand.
Welche Dicke kellerdeckendämmung?
Die Voraussetzungen für eine gelungene Kellerdeckendämmung: Letztere Möglichkeit führt natürlich zu der Frage der Deckenhöhe und der Dämmstärke. Für eine Mindesteffizienz ist eine Dämmstärke von 60 mm nötig, als ideal gelten natürlich 120 mm.
Welcher Handwerker dämmt Kellerdecke?
Zimmereibetrieb dämmt Kellerdecken – Bauhandwerk.
Ist eine kellerdeckendämmung sinnvoll?
Die Dämmung einer Kellerdecke von unten oder von oben hat immer dann Sinn, wenn der Raum oberhalb des Kellers beheizt wird. Durch die Anhebung der Oberflächentemperatur infolge Dämmung der Kellerdecke sinkt jedoch das Risiko der Schimmelbildung.
Was ist eine kellerdeckendämmung?
Die Kellerdeckendämmung ist eine der rentabelsten Maßnahmen. Sie verhindert das Auskühlen des Bodens im Erdgeschoss. Eine Kellerdeckendämmung reicht in der Regel aus, wenn der Keller nur als Lagerraum genutzt werden soll.
Was bringt eine kellerdeckendämmung?
Die Dachbodendämmung, auch Dämmung der obersten Geschossdecke genannt, bietet sich an, wenn der Speicher nicht beheizt wird. Sie verhindert, dass im Winter unnötig Heizwärme aus den Wohnräumen in den Speicher entweicht und im Sommer Hitze von oben in die Wohnräume eindringt.
Wie stark sollte man dämmen?
Stärken von 16 bis 25 Zentimeter gelten als ideal. Bei Kellern bietet sich als einfachste Möglichkeit eine mindestens sechs Zentimeter starke Dämmung der Kellerdecke an. Sie kann auch in Eigenleistung angebracht werden. Kann oder soll das Dach nicht ausgebaut werden, bietet sich die Dämmung der Obergeschossdecke an.
Wie teuer ist eine kellerdeckendämmung?
30 Euro
Die Kosten der Kellerdeckendämmung mit Einblasdämmung liegen bei rund 15 bis 30 Euro pro Quadratmeter.
Was kostet eine Deckendämmung?
Für das Einbringen einer Einblasdämmung fallen 10 bis 20 Euro pro Quadratmeter an. Das Dämmen mit Platten und das Anbringen der Folie schlagen mit 10 bis 25 Euro pro Quadratmeter zu Buche. Bei einer begehbaren Geschossdecke ist mit etwa fünf Euro pro Quadratmeter an zusätzlichen Kosten zu rechnen.
Wie dämmt man eine Kellerdecke?
Zum Dämmen eignen sich spezielle Platten aus Steinwolle oder Dämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum, die an die Kellerdecke geklebt oder gedübelt werden. Zu beachten ist hier, dass keine Löcher oder Spalten frei bleiben. Erhältlich sind Dämmplatten in verschiedenen Größen und Dicken von 60 bis 120 Millimetern.
Was bringt die kellerdeckendämmung?
Die Kellerdeckendämmung minimiert die Wärmeverluste über den Boden im Erdgeschoss. Sie senkt die Heizkosten und sorgt für einen höheren Komfort. Die Maßnahme lässt sich einfach selbst durchführen und rechnet sich oft schon nach 5 bis 7 Jahren.
Was ist der Vorteil der Kellerdecke?
Der Vorteil an der Kellerdeckendämmung ist, dass es vergleichsweise einfach ist, dies selbst zu erledigen. Das senkt die Kosten erheblich. Wer nach und nach sein Haus dämmen will, kann durchaus mit der Kellerdecke anfangen. Die Einsparung von Energie ist dabei nicht der einzige Effekt.
Kann man mit der Kellerdecke Dämmen?
Wer nach und nach sein Haus dämmen will, kann durchaus mit der Kellerdecke anfangen. Die Einsparung von Energie ist dabei nicht der einzige Effekt. Die Maßnahme bringt auch eine erhebliche Verbesserung des Wohnkomforts im Erdgeschoss, wenn der Fußboden nicht so kalt ist. Bevor es losgehen kann, müssen einige Voraussetzungen geklärt werden.
Wie reinigen sie die Kellerdecke?
Reinigen Sie die Kellerdecke gründlich mit dem Staubsauger oder einem Besen. Der Untergrund muss vor dem Verkleben der Dämmplatten staubfrei, tragfähig und trocken sein. Risse und Löcher in der Decke verspachteln Sie mit Reparaturspachtel. Kleine Unebenheiten in der Decke werden später beim Verkleben der Dämmplatten mit Mörtel ausgeglichen.
Welche Dämmplatten eignen sich für die Kellerdecke?
Wenn für Ihren Keller keine besonderen Brandschutzanforderungen vorliegen, eignen sich am besten Dämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum zum Dämmen der Kellerdecke. Diese Mehrschichtplatten können Sie leicht in der Decke verdübeln.