Was ist das Besondere an Erdferkel?

Was ist das Besondere an Erdferkel?

Äußerlich markant sind der kräftige Körper des Erdferkels mit aufgewölbtem Rücken und muskulösen Beinen sowie die röhrenförmig verlängerte Schnauze und der fleischige Schwanz. Das Verbreitungsgebiet der Art umfasst das gesamte subsaharische Afrika. Die Tiere bewohnen offene und geschlossene Landschaften.

Haben Erdferkel Fell?

Das Erdferkel oder Orycteropus afer beschreibt eine Säugetierart, die den einzigen Vertreter innerhalb der Ordnung der Röhrenzähner darstellt. Die Haut des Erdferkels erscheint in einem gelblich braunen bis graubraunen Ton und ist spärlich mit groben kurzen Haaren bedeckt.

Wie leben Erdferkel?

Lebensraum des rezenten Erdferkels sind Savannen und offenes Buschland. Es fehlt in dichten Wäldern und in Wüsten. Erdferkel leben in offenen Landschaften und legen große Erdhöhlen und -baue an. Nachts kommen sie heraus, um auf Nahrungssuche nach Ameisen und Termiten zu gehen.

Wie heißt das Gebiss des Erdferkels?

Das Erdferkel ist spärlich mit borstig gelblichen Haar bedeckt. Es wird bis zu 1,65 Meter lang, hat eine Schulterhöhe von 60 Zentimeter und wiegt zwischen 50 und 70 Kilogramm. Seine Zähne sind eine Besonderheit, die der Ordnung der Röhren- oder Röhrchenzähner ihren Namen gegeben haben.

Wie sehen Erdferkel aus?

Ein wenig kurios sieht das kleine Erdferkel schon aus: haarlos und rosig mit großen kräftigen Füßen und übergroßen glänzenden Ohren. Zusammen mit der langen Nasen und der extrem langen Zunge ist es perfekt ausgestattet für ein Leben untertage und das Aufbrechen und Ausbeuten von Termitenbauten.

Wie sieht ein Ameisenbär aus?

Ameisenbären sind kleine bis mittelgroße Säugetiere, die eine Kopf-Rumpf-Länge von 18 bis 140 cm erreichen. Alle Ameisenbären sind äußerst dicht behaart. Ein charakteristisches Merkmal dieser Tiere ist die zahnlose Röhrenschnauze, die eine lange Zunge beherbergt und nur eine kleine Mundöffnung besitzt.

In welchen Zoos gibt es Erdferkel?

In Deutschland werden nur in drei weiteren Zoos Erdferkel gehalten: in Berlin, Frankfurt und Saarbrücken. Erdferkel können in Zoos bis zu 30 Jahre alt werden.

Können Erdferkel schwimmen?

Dabei klettern Erdferkel nie, können aber recht gut schwimmen. Der Nahrungssuche dient der ausgezeichnete Geruchssinn, der die Tiere zu den Termiten führt.

In welchem Zoo gibt es Erdferkel?

Im Freiland schlafen Erdferkel tagsüber in selbst gegrabenen Erdhöhlen. Im Kölner Zoo schlafen sie in einer künstlich gebauten Höhle, Besucher können durch eine Scheibe schauen. In Deutschland werden nur in drei weiteren Zoos Erdferkel gehalten: in Berlin, Frankfurt und Saarbrücken.

Wie frisst Ameisenbär?

Der Große Ameisenbär ist ein spezialisierter Insektenfresser, seine Hauptnahrung besteht aus Ameisen und Termiten, von denen er täglich bis zu 35.000 Tiere frisst, die er mittels seines guten Geruchssinnes aufspürt. Mit seinen starken Krallen bricht er Nester der Insekten, darunter auch sehr feste Termitenbaue.

Was macht der Ameisenbär?

Der Große Ameisenbär ist ein reiner Bodenbewohner, lebt als Einzelgänger und geht meist tagsüber auf Nahrungssuche. Er ernährt sich von Käferlarven sowie von Ameisen und Termiten, ohne aber deren Nester vollständig zu zerstören.

Was ist ein Pangolino?

Pangoline (Schuppentiere) Der Pangolin, oder auch Schuppentier genannt, ist eines der ungewöhnlichsten Säugetiere im Tierreich. Er ist mit einer Schuppenrüstung bedeckt und hat eine über 40 cm lange Zunge.