Was kostet es ein Hochbeet selber zu bauen?
Diese Kosten kommen beim Selberbauen des Hochbeets auf Sie zu. Fertige Bausatz-Hochbeete kosten – je nach Materialeinsatz und Größe – zwischen 70 und 700 EUR. Dafür sind allerdings auch alle benötigten Utensilien dabei, die Sie nur noch zusammenbauen müssen.
Wie baue ich kostengünstig ein Hochbeet?
Praxistipp: Steht das günstige Hochbeet, sollten Sie die Holzlatten auf der Innenseite mit Teichfolie oder einer anderen stabilen Folie auskleiden. Dann den Boden 20 Zentimeter tief ausheben. Kantensteine bzw. senkrecht gesetzte Gehwegplatten setzen, sie schützen das Konstruktionsholz vor Nässe und vor Rasentrimmern.
Welches Material für Hochbeete?
Materialien: Holz, Stein oder Metall Beliebt sind Hochbeete aus Holz, da das Material zu diversen Gartenstilen passt. Beliebte Hölzer für Hochbeete sind Lärche, Douglasie und Weichhölzer wie Kiefer.
Welches Holz brauche ich für ein Hochbeet?
Die besten Holzarten für ein stabiles und robustes Hochbeet sind vor allem diese:
- Lärche. Im Handel wird vor allem die Sibirische Lärche verkauft, die im Vergleich zu ihrer europäischen Verwandten deutlich robuster und haltbarer ist.
- Douglasie.
- Robinie.
- Eiche.
Was kostet ein Hochbeet aus Holz?
Eher kleine Beete aus einfachem imprägniertem Holz gibt es bereits ab ca. 50 Euro. Teure Hochbeete kosten leicht 200-300 Euro. Hier sollten Sie aber von beiden Angeboten die Finger lassen und sich Beete aussuchen die preislich dazwischen liegen.
Was kostet ein Hochbeet aus Paletten?
Die kostengünstigste Variante sind sicher selbst zusammengebaute Hochbeete aus alten Paletten (Kosten von 40 EUR bis 50 EUR) oder gar eine einfach zweckentfremdete Mörtelwanne aus dem Baumarkt (Kosten rund 10 EUR bis 15 EUR). Hochbeete sind sehr rückenschonend.
Was kostet mich ein Hochbeet?
Hochbeete mit einer Breite von 150 Zentimetern kosten zwischen 650 und 800 Euro. Für jeden weiteren Meter fallen etwa 180 bis 220 Euro an. Ein Frühbeetaufsatz verursacht für den ersten Meter 450 bis 650 Euro Zusatzkosten, für jeden weiteren Meter ist mit 200 bis 300 Euro zu rechnen.
Wie stabilisiere ich ein Hochbeet?
Zur Stabilisierung setzt du zwei Innenpfosten ein, die du mit einem Seilzug stabilisierst, damit die Erde später nicht die Kiste auseinander drückt. Im letzten Schritt kleidest du dein Hochbeet mit Teichfolie oder Noppenfolie aus, um es vor Wühlmäusen zu schützen.
Was ist besser Hochbeet aus Holz oder Metall?
Metall leitet Wärme wesentlich besser als zum Beispiel Holz. Deshalb müssen Sie an heißen Tagen bei einem Metall Hochbeet darauf achten, dass Ihre Pflanzen genügend Wasser bekommen.
Welches Hochbeet ist am besten?
Lärchenholz
Wir empfehlen Lärchenholz für Hochbeete. Diese Holzart ist seit Jahrzehnten im Außenbau bewährt. Lärchenholz hat viel Harz, dass das Holz wie ein Kleber abdichtet und vor Feuchtigkeit im Außen schützt. Lärchenholz ist über Jahrzehnte hinweg haltbar und muss nicht behandelt werden.
Wie viel Holz brauche ich für ein Hochbeet?
Um ein Hochbeet aus Holz zu bauen, braucht es je nach Bedarf 2,5 bis 5 Zentimeter dicke Holzlatten für die Seitenwände sowie Kanthölzer oder Pfosten für die Stabilisierung. Außerdem benötigen Heimwerker Teichfolie und Kaninchengitter.
Welche Äste für Hochbeet?
Befülle Dein Hochbeet nun bis etwas über der Häfte mit groben und feinen Ästen und Zweigen – am Besten solche, die Du vom Baum- und Strauchschnitt übrig hast. Geeignet sind nahezu alle Schnittreste, z.B. vom Obstbaumschnitt, Strauchschnitt, Heckenschnitt oder grobe Staudenreste.