Welche Wahl war 2013?

Inhaltsverzeichnis

Welche Wahl war 2013?

Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag fand am 22. September 2013 statt.

Wie hoch muss Wahlbeteiligung sein?

Deutschland. Bei Bundestagswahlen lag die Wahlbeteiligung (Quote) bis 1983 meist über 85 Prozent, seit 1987 meist unter 80 Prozent. Bei Landtagswahlen liegt sie in der Regel bei mehr als 50 Prozent, bei Kommunalwahlen über 45 Prozent.

Wer war Kanzlerkandidat 2013?

sind die Kanzlerkandidaturen für die SPD von Hans-Jochen Vogel 1983, Frank-Walter Steinmeier 2009, Peer Steinbrück 2013 und Olaf Scholz 2021. Dreimal (1969, 2009 und 2021) traten bzw. treten mit Willy Brandt, Frank-Walter Steinmeier bzw.

Warum gab es 2005 Neuwahlen?

Sie begründeten dies damit, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die rot-grüne Bundesregierung nicht mehr erkennbar sei. Bundeskanzler Gerhard Schröder richtete die Vertrauensfrage an den Bundestag, der ihm mit dem Votum vom 1. Juli 2005 das Vertrauen vorenthielt. Deutschen Bundestag auf und ordnete eine Neuwahl an.

Wie viel Prozent aller Wählerstimmen muss eine Parteien mindestens bekommen?

Nordrhein-Westfalen Am 21. November 2017 erklärte das Verfassungsgericht NRW die im Jahr 2016 im Landtag von SPD, CDU und Grünen beschlossene 2,5-Prozent-Hürde für verfassungswidrig. Bei der Wahl der Bezirksvertretungen ist sie jedoch gültig. Bei den Kommunalwahlen 2020 gab es keine 2,5 Prozent-Hürde.

Wer steht 2021 zur Wahl?

Die Bundestagswahl 2021 bezeichnet die geplante Wahl zum 20. Deutschen Bundestag und soll am 26. September 2021 stattfinden. Erstmals bewirbt sich kein amtierender Bundeskanzler um eine Wiederwahl.

Wer war 1972 Kanzler?

Das konstruktive Misstrauensvotum ist in der Geschichte der Bundesrepublik bisher zweimal zur Anwendung gekommen: 1972 versuchte die CDU/CSU-Fraktion erfolglos, Bundeskanzler Willy Brandt zu stürzen und Rainer Barzel zum Kanzler zu wählen; 1982 stürzten CDU/CSU und FDP gemeinsam Bundeskanzler Helmut Schmidt und wählten …

Was war 1972 wichtig?

Im Jahr 1972 verschiebt sich das Machtgefüge zwischen den Blöcken im Kalten Krieg: Die Volksrepublik China, die im Vorjahr in die UNO aufgenommen wurde, nähert sich durch Richard Nixons Besuch in China den USA an. Das Jahr 1972 war das längste Jahr des gregorianischen Kalenders. …

Wie fiel die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2017 aus?

Die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2017 fiel höher als bei den jeweils letzten Landtagswahlen aus, hier schwankte die Wahlbeteiligung zuletzt zwischen 73,2 (Hessen 2013) und 47,9 (Brandenburg 2014) Prozent.

Welche Landeslisten waren bei der Bundestagswahl 2013 aufgeführt?

Bei der Bundestagswahl 2013 war dies Mecklenburg-Vorpommern für Angela Merkel (Platz 1) und Nordrhein-Westfalen für Peer Steinbrück (ebenfalls auf Platz 1). Rainer Brüderle , Spitzenkandidat der FDP, war auf Platz 2 der Landesliste Rheinland-Pfalz aufgeführt.

Wie viele Abgeordnete wurden bei der Bundestagswahl 2013 gewählt?

Bei der Bundestagswahl 2013 wurde 631 Abgeordnete gewählt. Sie verteilten sich auf fünf Parteien: CDU, SPD, DIE LINKE, GRÜNE und die CSU. Nur in zwei der 16 Länder entfielen mehr Mandate auf Frauen als auf Männer.

Wie hoch fiel die Wahlbeteiligung bei den Europawahlen 2014 aus?

Bei den Europawahlen fiel die Wahlbeteiligung noch geringer aus. Im Jahr 2014 lag sie bei nur 42,6 Prozent und ist seit Beginn der Europawahlen im Jahr 1979 fallend. Bereits Mitglied? Sie haben keine Berechtigung für die Verwendung dieser Funktion.

Welche Parteien kamen 2013 erstmals ins Parlament?

Zusammen kommen die beiden bisherigen Regierungsparteien SPÖ und ÖVP auf 99 von 183 Mandaten und damit weiterhin auf die Mehrheit an Mandaten im Nationalrat. Die FPÖ und die Grünen gewannen Mandate dazu.

Welche Partei stand bei der österreichischen Nationalrat im Oktober 2017 zur Wahl?

Nationalratswahl in Österreich fand am 15. Oktober 2017 statt. Zuvor war die XXV. Legislaturperiode, die regulär im Herbst 2018 zu Ende gegangen wäre, durch Beschluss des Nationalrates verkürzt worden. Stimmenstärkste Partei wurde die ÖVP unter Sebastian Kurz mit 31,5 % (Zuwachs von 7,5 Prozentpunkten).

Wie oft gibt es in Österreich Wahlen?

Die Wahlen finden alle 6 Jahre und zeitgleich mit der Landtagswahl statt. Gewählt wird alle 5 Jahre.

Wer war 2013 Kanzlerkandidat?

In welchen Jahren gab es Bundestagswahlen?

Die Bundestagswahl 1949 fand am 14. August 1949 statt. Sie war die erste Bundestagswahl überhaupt und – nach den Wahlen zu den Landtagen und den Kommunalwahlen in den Jahren seit 1946 – die erste komplett freie Wahl auf deutschem Boden seit der Reichstagswahl vom 6. November 1932.

Wer zog 1986 in den Nationalrat ein?

Nachdem bei der Nationalratswahl 1983 weder den Vereinten Grünen Österreichs noch der Alternative Liste Österreichs der Gewinn eines Grundmandates gelang, schaffte 1986 die Grüne Alternative mit Spitzenkandidatin Freda Meissner-Blau erstmals den Einzug in den Nationalrat. Wahlberechtigt waren 5.461.414 Menschen.

Wie funktioniert die Nationalratswahl?

Die Wahl erfolgt seit 1919 nach der Annahme einer entsprechenden Volksinitiative mittels Proporzwahl, wobei jeder Kanton einen Wahlkreis bildet. Jeder Wahlkreis bildet ein in sich geschlossenes Wahlgebiet.

Wann ist die nächste Nationalratswahl in Österreich?

Die letzte Nationalratswahl fand am 29. September 2019 statt, die konstituierende Sitzung des neu gewählten Nationalrates am 23. Oktober 2019.

Wann waren die letzten Nationalratswahlen in Österreich?

Nationalratswahl in Österreich fand am 29. September 2019 statt. Regulär hätte die Wahl am Ende der XXVI. Legislaturperiode im Herbst 2022 stattgefunden.

Was wird alle 5 Jahre gewählt?

Das Europaparlament wird auf fünf Jahre gewählt.

Wann ist die nächste Wahl in Österreich?

Hier finden sich die Ergebnisse der Oberösterreich-Wahl am 26. September 2021. Am 26. September 2021 fanden in Oberösterreich die Landtagswahl sowie Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen statt.

Die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag fand am 22. September 2013 statt. Am selben Tag wurde auch die Landtagswahl in Hessen durchgeführt. Ein neues Wahlrecht legte fest, dass Überhangmandate durch Ausgleichsmandate ausgeglichen werden müssen.

Welche Partei 2021 wählen?

Kandidaturen

Partei BW (38) NW (64)
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 38 64
Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU)
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 38 64
Alternative für Deutschland (AfD) 38

Wer trat gegen Schröder an?

Kanzlerkandidat der CDU/CSU war zum sechsten Mal (davon fünf Mal in Folge) nach 16 Jahren im Amt des Bundeskanzlers Helmut Kohl. Für die SPD trat erstmals der damalige niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Schröder an. Die SPD wurde zum ersten Mal nach 1972 stärkste Bundestagsfraktion.

Wie viel Prozent Wahlbeteiligung ist eine Wahl ungültig?

Es gibt in Deutschland keine Mindestwahlbeteiligung, d. h., es gibt keine Mindestzahl an abgegebenen Stimmen, unterhalb derer die Wahl ungültig wäre. Leere Wahlzettel gelten nach dem Bundeswahlgesetz als ungültig (§ 39 BWahlG).

Wie viel Prozent Nichtwähler?

Nichtwähler in Deutschland

Politische Ebene Zeitraum Minimum (Jahr)
Landtagswahlen Nordrhein-Westfalen 1950 bis 2017 13,9 % (1975)
Landtagswahlen Rheinland-Pfalz 1947 bis 2021 9,6 % (1983)
Landtagswahlen Saarland 1947 bis 2017 4,3 % (1947)
Landtagswahlen Sachsen 1990 bis 2019 27,2 % (1990)

Wer war der vierte deutsche Bundeskanzler?

Der Bundeskanzler ist oft auch gleichzeitig Vorsitzender seiner Partei (Adenauer 1950–1963, Erhard 1966, Kiesinger 1967–1969, Kohl 1982–1998 und Merkel 2005 bis 2018 in der CDU; Brandt 1969–1974 und Schröder 1999–2004 in der SPD) und genießt damit nicht nur als Bundeskanzler, sondern auch als Parteivorsitzender hohes …

Warum gibt es die 5% Hürde?

Die Einführung der Fünf-Prozent-Hürde wurde in der Bundesrepublik Deutschland damit begründet, dass das Fehlen einer Sperrklausel in der Weimarer Republik die Zersplitterung gefördert habe. Damals waren bis zu 17 Parteien im Reichstag vertreten. Auch gilt sie nicht für Parteien nationaler Minderheiten.

Wann war die FPÖ in der Regierung?

Als kleiner Koalitionspartner war sie bisher viermal in einer Bundesregierung vertreten (1983–1986, 2000–2003, 2003–2005, 2017–2019). Zuletzt beendete im Zuge der Ibiza-Affäre Bundeskanzler Sebastian Kurz im Mai 2019 die Regierungskoalition und erklärte, er strebe Neuwahlen im September 2019 an.

Was gehört zu Wiener Neustadt?

Hintergschaid (6)

  • Klostertal (146)
  • Längapiesting (110)
  • Steinapiesting (59)
  • Urgersbach (2)
  • Vorderbruck (586)
  • Zellenbach (10)
  • Wann wurde Wiener Neustadt gegründet?

    Im Jahre 1192 entschloss sich der Babenberger Herzog Leopold V., inmitten der Ebene des südöstlichen Steinfeldes eine stark befestigte Stadt zu gründen. Für den Bau der „Neuenstat“ konnte ein Teil des Lösegeldes des englischen Königs Richard Löwenherz verwendet werden.

    Wie groß ist Wiener Neustadt?

    60.89 km²
    Wiener Neustadt/Area

    Warum heißt es Wiener Neustadt?

    Das Lösegeld, das Herzog Leopold V. für den englischen König Richard Löwenherz erhalten hatte, brachte das notwendige Kapital, um die Neustadt (Nova Civitas) zu bauen. (Der Namenszusatz „Wiener“ setzte sich zur besseren Unterscheidung erst im 17. Jahrhundert durch.)

    Welche Orte gehören zum Bezirk Neunkirchen?

    Aspangberg-St. Peter

    • Außeraigen (139)
    • Hoffeld (332)
    • Höll (349)
    • Inneraigen (131)
    • Königsberg (139)
    • Langegg (215)
    • Neustift am Alpenwalde (32)
    • Neustift am Hartberg (85)

    Warum heisst Wiener Neustadt?

    Wie kam der Corvinusbecher nach Wiener Neustadt?

    Auf der Rückseite ist die Jahreszahl 1462. Es gibt verschiedene Theorien, wie der Becher nach Wiener Neustadt gekommen sein soll. Nach einer Version dürfte der Becher mit dem Frieden von Ödenburg in Beziehung stehen. So soll ihn Corvinus für die zurück erhaltene Stephanskrone an Friedrich übergeben haben.

    Wieso heißt Wiener Neustadt Wiener Neustadt?

    Wie breit ist Wien?

    Wiener Stadtgebiet 2021 – Geografische Eckdaten

    Geografische Eckdaten Größe / Lage
    Nördliche Breite von 48° 07′ 06“ bis 48° 19′ 23“
    Östliche Länge von 16° 10′ 58“ bis 16° 34′ 43“
    Ausdehnung Nord-Süd 22,8 km
    Ausdehnung West-Ost 29,4 km

    Welche Koalition war 2013?

    Große Koalition 2013–2017 Die Sondierungsgespräche der Unionsparteien mit SPD und Grünen sowie die Absage der SPD gegenüber einer rot-rot-grünen Koalition führten zu alleinigen Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD.

    Kanzlerkandidaten seit 1949

    Wahljahr CDU/CSU SPD
    2009 Angela Merkel Frank-Walter Steinmeier
    2013 Angela Merkel Peer Steinbrück
    2017 Angela Merkel Martin Schulz
    2021 Armin Laschet Olaf Scholz

    Wie viele Parteien sind bei der Bundestagswahl dabei?

    Elf Parteien traten nur in einem Bundesland mit einer Landesliste an (darunter die CSU nur in Bayern). Je nach Bundesland waren zwischen 15 (im Saarland) und 27 (in Nordrhein-Westfalen) Landeslisten wählbar. Drei Parteien stellten in jedem der 299 bundesdeutschen Wahlkreise einen Direktkandidaten (SPD, FDP, GRÜNE).

    Wie sieht die Koalition auf Bundesebene aus?

    In der Bundesrepublik gab es seit 1949 auf Bundesebene bereits schwarz-gelbe, schwarz-rote, sozialliberale und rot-grüne Koalitionen. regieren unter anderem auch schon Ampel-, rot-rote, rot-rot-grüne, schwarz-grüne, schwarz-rot-grüne und Jamaika-Koalitionen.

    Wer regiert Deutschland aktuell?

    Bundesregierung (Deutschland)

    Bundesregierung — BReg —
    Stellung Verfassungsorgan
    Gründung 15. September 1949
    Hauptsitz Berlin, Deutschland
    Vorsitz geschäftsführend Angela Merkel (Bundeskanzlerin), Olaf Scholz (Vizekanzler und Bundesminister der Finanzen)

    Welche Parteien gibt es zu wählen?

    Parteien und Wählervereinigungen in Parlamenten

    Name Kurzbezeichnung Sitze Landesparlamente
    Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 483
    Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 465
    Bündnis 90/Die Grünen GRÜNE 279
    Alternative für Deutschland AfD 238

    Wie viele Parteien gibt es insgesamt?

    Im Deutschen Bundestag sind seit der Bundestagswahl 2017 sechs Fraktionen und acht (2017–2019) bzw. sieben (seit 2020) Parteien vertreten: Union (CDU und CSU), SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen.

    Bei der Bundestagswahl 2013 war dies Mecklenburg-Vorpommern für Angela Merkel (Platz 1) und Nordrhein-Westfalen für Peer Steinbrück (ebenfalls auf Platz 1). Rainer Brüderle, Spitzenkandidat der FDP, war auf Platz 2 der Landesliste Rheinland-Pfalz aufgeführt.

    Was ist das endgültige Ergebnis der Bundestagswahl?

    Das endgültige Ergebnis der Bundestagswahl mit 61.946.900 Wahlberechtigten sah die Union (41,5 %) aus CDU (34,1 %) und CSU (7,4 %) vor der SPD (25,7 %), der Linken (8,6 %) und den Grünen (8,4 %). Die FDP (4,8 %) schaffte es zum ersten Mal nicht in den Bundestag.

    Welche Partei erreichte die Bundestagswahl 2013?

    Bundestagswahl 2013. Das neue Wahlrecht legt fest, dass Überhangmandate durch Ausgleichsmandate ausgeglichen werden müssen. Stärkste Partei wurde die CDU. Sie erreichte zusammen mit der CSU, mit der sie traditionell eine Union und eine Fraktion im Bundestag bildet, 41,5 % der gültigen Zweitstimmen.

    Was sind die Stimmen des Deutschen Bundestags?

    Für eine absolute Mehrheit der Mitglieder des Deutschen Bundestags sind also 316 Stimmen notwendig. CDU und CSU kommen auf insgesamt 311 Sitze, die SPD auf 193, die Linke auf 64 und die Grünen auf 63 Sitze.

    Welche Namen stehen bei der Zweitstimme?

    Bei manchen deutschen Landeswahlsystemen wird die der Zweitstimme entsprechende Stimme als Listenstimme (Sachsen) oder Landesstimme (Thüringen, Rheinland-Pfalz, Hessen) bezeichnet.

    Wann war die letzte Landtagswahl?

    Liste

    Bundesland letzte Wahl Tier- schutz- partei
    Nordrhein-Westfalen 2017
    Rheinland-Pfalz 2021 1,7
    Saarland 2017
    Sachsen 2019 1,5

    Was wähle ich mit der 1 Stimme?

    Im Gegensatz zur Zweitstimme bestimmt man mit der Erststimme nicht direkt die Stärke einer Fraktion, sondern tauscht nur einen Kandidaten von der Liste gegen den derzeitigen Wahlkreiskandidaten.

    Wie viele Stimmen braucht der Bundeskanzler?

    Bundeskanzler (Deutschland)

    Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
    Wahl durch Bundestag
    Letzte Wahl 14. März 2018
    Nächste Wahl 2021
    Anrede Herr Bundeskanzler bzw. Frau Bundeskanzlerin (im Normalfall) Exzellenz (im internationalen Schriftverkehr)

    Wann fand die erste Bundestagswahl in den 2000er Jahren statt?

    Wann ist die Bundestagswahl 2013 in Hessen?

    Nachdem Bundespräsident Joachim Gauck auf Vorschlag der Bundesregierung im Februar 2013 die Bundestagswahl 2013 auf den 22. September 2013 terminiert hatte, legte die Landesregierung am 5. März 2013 den Wahltermin in Hessen auf dasselbe Datum fest.

    Wann fand die hessische Landtagswahl 2013 statt?

    Landtagswahl in Hessen 2013. Die Wahl zum 19. Hessischen Landtag fand am 22. September 2013 statt, zeitgleich mit der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag.

    Wie wurde die Landesliste für die Landtagswahl 2013 aufgestellt?

    April 2013 in Kassel eine Landesliste für die Landtagswahl aufgestellt, die von den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Janine Wissler (gewählt mit 90,3 %) und Willi van Ooyen (gewählt mit 84,6 %) angeführt wurde. Die Alternative für Deutschland wählte auf ihrem Parteitag in Gießen die Friedberger Zahnärztin Christiane Gleissner zur Spitzenkandidatin.

    Wie wird die Wahl am Hessischen Landtag bestimmt?

    Nach § 1 des hessischen Landtagswahlgesetzes muss die Wahl an einem Sonn- oder gesetzlichen Feiertag stattfinden. Der Wahltag wird von der Landesregierung per Verordnung bestimmt.

    Bei der Bundestagswahl 2013 war dies Mecklenburg-Vorpommern für Angela Merkel (Platz 1) und Nordrhein-Westfalen für Peer Steinbrück (ebenfalls auf Platz 1).

    Welche Koalition gab es 2013?

    Welcher Politiker kommt aus Würselen?

    Martin Schulz (* 20. Dezember 1955 in Hehlrath, heute Eschweiler) ist ein deutscher Politiker (SPD) und Buchhändler. Von 1987 bis 1998 war Schulz ehrenamtlicher Bürgermeister von Würselen. Von 1994 bis 2017 war er Mitglied des Europäischen Parlaments und von 2012 bis 2017 dessen Präsident.

    Wer war 2013 Kanzlerkandidat der SPD?

    Von 2002 bis 2005 war Steinbrück der achte Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, von 2005 bis 2009 Bundesminister der Finanzen und stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD. Bei der Bundestagswahl 2013 unterlag er als SPD-Kanzlerkandidat der Amtsinhaberin Angela Merkel.

    Im Deutschen Bundestag sind seit der Bundestagswahl 2017 sechs Fraktionen und acht (2017–2019) bzw. sieben (seit 2020) Parteien vertreten: Union (CDU und CSU), SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen. Die Vertreter der zum Jahresende 2019 aufgelösten Blauen Partei sind fraktionslos.

    Welche Koalition gab es?

    In der Bundesrepublik gab es seit 1949 auf Bundesebene bereits schwarz-gelbe, schwarz-rote, sozialliberale und rot-grüne Koalitionen. In der frühen Phase der Bundesrepublik waren auch die Deutsche Partei, der GB/BHE sowie die FDP-Abspaltung FVP an CDU-geführten Koalitionen beteiligt.

    Wann war die letzte Wahl in Deutschland?

    Die letzte Wahl fand am 26. September 2021 statt.

    Wann soll die Bundestagswahl 2013 stattfinden?

    Die Wahl solle am gleichen Tag wie die Bundestagswahl stattfinden. Nachdem Bundespräsident Joachim Gauck auf Vorschlag der Bundesregierung im Februar 2013 die Bundestagswahl 2013 auf den 22. September 2013 terminiert hatte, legte die Landesregierung am 5. März 2013 den Wahltermin in Hessen auf dasselbe Datum fest.

    Welche Partei führt 2021?

    Parteien mit Bundestagsfraktionen

    Partei Kurzbezeichnung Europäische Partei
    Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD SPE
    Alternative für Deutschland AfD
    Freie Demokratische Partei FDP ALDE
    Die Linke LINKE EL

    1 und 2 Grundgesetz über die Wahl des Deutschen Bundestages lauten in der Fassung des Grundgesetzes vom 16. Juli 1998 (BGBl. I S. 1822), das erstmals zur Bundestagswahl 2002 Anwendung fand: (1) Der Bundestag wird vorbehaltlich der nachfolgenden Bestimmungen auf vier Jahre gewählt.

    Wie viel Prozent der Deutschen wählen?

    Bei Bundestagswahlen lag die Wahlbeteiligung (Quote) bis 1983 meist über 85 Prozent, seit 1987 meist unter 80 Prozent. Bei Landtagswahlen liegt sie in der Regel bei mehr als 50 Prozent, bei Kommunalwahlen über 45 Prozent.

    Wie viele bundestagswahlkreise gibt es in Hessen?

    Anzahl der Bundestagswahlkreise nach Bundesland seit 1949

    Land 1949 2017-2021
    Hessen 22 22
    Thüringen 8
    Rheinland-Pfalz 15 15
    Bayern 47 46

    Welche Wahlen finden in Hessen 2021 statt?

    Die Kommunalwahlen in Hessen 2021 fanden am 14. März 2021 statt, am selben Tag wie die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Zeitgleich mit den Kommunalwahlen finden auch wieder einige Bürgermeister- und Landratswahlen statt.

    Wann waren immer Bundestagswahlen?

    Die Bundestagswahl dient der Bestimmung der Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Sie findet nach Art. 39 des Grundgesetzes grundsätzlich alle vier Jahre statt; die Wahlperiode kann sich jedoch im Falle der Auflösung des Bundestages verkürzen (Art. 63 und Art.

    Wie viele Wahlkreise gibt es in Deutschland 2020?

    Dies ist eine Liste aller 299 Wahlkreise der Bundestagswahl 2021. Die Wahlkreiseinteilung wurde durch die Anlage zum Vierundzwanzigsten Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes vom 25. Juni 2020 festgelegt. Sie wird regelmäßig bei Gebietsreformen und Änderungen des Bevölkerungsstandes angepasst.

    Wie viele Wahlbezirke gibt es?

    In Deutschland gibt es seit der Bundestagswahl 2002 299 Wahlkreise (auch: Bundestagswahlkreise) bei Wahlen zum Deutschen Bundestag (Anlage zum BWahlG), welche sich wiederum in Wahlbezirke unterteilen.

    Wie lange wird ein Bürgermeister in Hessen gewählt?

    Die Amtszeit beträgt sechs Jahre. Nach seinem Ausscheiden erhält der Bürgermeister bereits nach einer Amtszeit ein sofort fälliges, lebenslanges Ruhegehalt von 35 % seiner Amtsbezüge (§ 211 Hessisches Beamtengesetz).

    Was wählen wir bei der Kommunalwahl?

    Die Kommunalwahlen dienen zur Bestimmung von Volksvertretern in kommunalen Gemeinde- oder Stadträten oder bei Direktwahlen zur Wahl der Person des Bürgermeisters oder Landrats. Daneben werden Vertreter in Bezirksversammlungen, Bezirkstagen, Bezirksvertretungen oder Ähnlichem sowie Ortsbeiräte gewählt.

    Wann werden weitere Stimmzettel zur Bundestagswahl 2013 veröffentlicht?

    Wenn weitere (Muster-)Stimmzettel zur Bundestagswahl 2013 veröffentlicht werden, wird dies auch sofort auf unserer Facebook-Seite bekanntgegeben! Stimmzettel zur Bundestagswahl 2013 für den Wahlkreis 16 – Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II (sehr schlechte Auflösung!)

    Welche Stimmzettel gibt es beim Deutschen Bundestag?

    Bei der Wahl zum Deutschen Bundestag gibt es 299 unterschiedliche Stimmzettel, nämlich für jeden Wahlkreis eine eigene Version. Sie werden nach § 30 des Bundeswahlgesetzes (BWahlG oder BWG) einschließlich der Umschläge „amtlich hergestellt“.

    Wie wurde die Landtagswahl in Hessen durchgeführt?

    Am selben Tag wurde auch die Landtagswahl in Hessen durchgeführt. Das neue Wahlrecht legt fest, dass Überhangmandate durch Ausgleichsmandate ausgeglichen werden müssen. Stärkste Partei wurde die CDU. Sie erreichte zusammen mit der CSU, mit der sie traditionell eine Union und eine Fraktion im Bundestag bildet, 41,5 % der gültigen Zweitstimmen.

    Wie werden die Parteien auf den Stimmzetteln aufgeführt?

    Reihung auf den Stimmzetteln. Nach § 30 (3) Bundeswahlgesetz werden die Parteien auf den Stimmzetteln eines Bundeslands in der Reihenfolge der Zweitstimmenzahl aufgeführt, die sie in diesem Land bei der vorausgehenden Bundestagswahl erzielt haben. Die übrigen Landeslisten schließen sich in alphabetischer Reihenfolge der Namen der Parteien an.